Ich habe zur Entwicklung meiner ersten App "YACO" das Angebot von Google genommen mit dessen Entwicklungsumgebung und Programmiersprache, und bin dabei geblieben, über meinen Küchentimer "Kitty" und den Lichtwecker "Personal Sunrise" bis hin zu der Nissan-Control-App und nun dieser Wallbox-App (*). Ich müsste also umsteigen auf eine neue integrierte Umgebung, die beide Systeme unterstützt, und auch die systemabhängigen Feinheiten und Eigenarten, die ich verwendet habe und die nicht unbedingt übertragbar sind.
Abgesehen von der Programmierung müsste ich dann den App Store von Apple unterstützen, mit dessen ganzen Anforderungen und Besonderheiten: Laufende Kosten als Entwickler, Verwaltung der Abos etc, Abrechnung, ... Bilder und Texte dort eintragen, geforderte Daten eintragen (und es wird immer mehr gefordert, Google passt ständig den Store an mit Familienbibliothek, Kinderschutz, App-Selbstauskunft, DUN-ID, ...).
Und ich bin jenseits der (Alters-)Grenze, bei der sich eine Arbeit daran lohnt.
Copilot meint dazu:
In Deutschland dominiert Android den Markt für Smartphones und Tablets. Im Zeitraum von April bis Juni 2024 hatte Android einen Marktanteil von 66,1 % bei den Smartphone-Verkäufen, während iOS auf 33,5 % kam.
So gerne ich mal eine neue Welt kennenlernen würde - das ist für mich nicht machbar.In Deutschland liegt die Verteilung der Tablet-Nutzer zwischen iOS und Android wie folgt:
Android: etwa 62% Marktanteil
iOS: etwa 37,6% Marktanteil1
Dazu habe ich schon früher einen Artikel gemacht: Siehe viewtopic.php?p=576#p576
(*) die anderen Apps gibt es nicht mehr, auch hier: die Verwaltung des Stores und die Anforderungen der jährlich neuen, restriktiven Versionen von Android machen einen zu hohen Aufwand. Alleine nur für eine Umgebung! Mit dem Lichtwecker und der Nissan-API wäre ich gern dabei geblieben, aber eben...
Immerhin hat es die Nissan-API geschafft, in die Wallbox Control zu kommen. Klar.