Hallo Christian,
bei vielen (technikaffinen) läuft ein NAS zuhause. Bei mir ein QNAP, bei anderen vielleicht ein SYNOLOGY.
Beide können Container hosten. Es wäre doch eine interessante Variante, das "Server-Gerät" als Container laufen zu lassen, so dass man von zusätzlichen Geräten unabhängig ist. Die Krönung wäre dann, die Fernbedienung per http webinterface abzubilden. Damit könnte man quasi jedes device, das websites darstellt, als "Fernbedienung" und Anzeigeeinheit verwenden.
Ich weiß, dass ist ein ziemlich verwegener Vorschlag. Aber ob sinnvoll oder machbar, kannst du wahrscheinlich besser einschätzen.
Ich persönlich würde diese Variante tatsächlich nutzen und sogar mein altes Fire 7 7.Gen als Anzeige nutzen können.
VG
docker/containerstation
Moderator: c2j2
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Re: docker/containerstation
das mit dem Webinterface ist so eine Sache... man muss den Server freigeben, und das ist sicherheitstechnisch nicht so der Brüller für ein Gerät im Heimnetz.
Daher hatte ich mich für die Realtime Database entschieden - beides ist eine "aktive" Verbindung von drin nach draußen. Dann muss keiner was am Router ändern. Meine App ist für die einfachen Nutzer. Ich bin früh, wenn die alle ein GErät ins WLAN bringen.
Das andere ist z.B. bei EVCC, OpenWB oder so zu finden, soweit ich weiß.
Daher hatte ich mich für die Realtime Database entschieden - beides ist eine "aktive" Verbindung von drin nach draußen. Dann muss keiner was am Router ändern. Meine App ist für die einfachen Nutzer. Ich bin früh, wenn die alle ein GErät ins WLAN bringen.
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Re: docker/containerstation
Die Idee mit dem webinterface betraf eher die Anzeige/Bedienung im intranet, da man ja den Container auch irgendwie "bedienen" muss, ohne sich auf das NAS zu connecten. Für die Fernbedienung von "draußen" ist die RT database schon eine geniale Variante.
Meine Vorstellung war:
- Software läuft im Container
- Bedienung/Anzeige direkt des Containers über EIN Gerät im intranet per webinterface
- Fernbedienung über RT database bleibt wie sie ist.
Quasi "bedient" man den Container nur per webinterface, was ja im intranet oder über VPN unktitisch ist.
Meine Vorstellung war:
- Software läuft im Container
- Bedienung/Anzeige direkt des Containers über EIN Gerät im intranet per webinterface
- Fernbedienung über RT database bleibt wie sie ist.
Quasi "bedient" man den Container nur per webinterface, was ja im intranet oder über VPN unktitisch ist.
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Re: docker/containerstation
Jetzt hast Du mich erwischt. Obgleich ich in der Firma mit Leuten zu tun haben, die mein dortiges Produkt in Container hosten (was ganz schön Arbeit für alle macht), kenne ich mich damit überhaupt nicht aus.
Wenn die App in einem Container ist, dann ist sie doch wie jetzt auch schon ansprechbar, oder?
Wenn die App in einem Container ist, dann ist sie doch wie jetzt auch schon ansprechbar, oder?
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Re: docker/containerstation
...war jetzt ja auch nur so eine Idee mit dem Container
Wenn die Software im Container läuft, ist das quasi nur der "funktionelle Kern", ohne frontend. Das frontend muss dann zum Container connecten, wobei der "funktionelle Kern" auch ohne verbundenes frontend arbeitet. Die Wallbox-Steuerung wäre dafür prädestiniert, da ja die "eigentliche Arbeit" auch ohne frontend verrichtet werden kann.
Das frontend wird typischerweise über ports verbunden. Dabei ist http über port 80 noch die allereinfachste Variante und im privaten intranet ja völlig unkritisch.
Ich unterschätze nicht die Arbeit, die damit verbunden wäre, das umzusetzen. Bis jetzt ist es ja auch nur ein Gedankenspiel
Wenn die Software im Container läuft, ist das quasi nur der "funktionelle Kern", ohne frontend. Das frontend muss dann zum Container connecten, wobei der "funktionelle Kern" auch ohne verbundenes frontend arbeitet. Die Wallbox-Steuerung wäre dafür prädestiniert, da ja die "eigentliche Arbeit" auch ohne frontend verrichtet werden kann.
Das frontend wird typischerweise über ports verbunden. Dabei ist http über port 80 noch die allereinfachste Variante und im privaten intranet ja völlig unkritisch.
Ich unterschätze nicht die Arbeit, die damit verbunden wäre, das umzusetzen. Bis jetzt ist es ja auch nur ein Gedankenspiel
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Re: docker/containerstation
ah, jetzt.
Nee, sorry, die Oberfläche noch mal in HTML nachbauen, und dann noch die des Server-Geräts (hat ja noch viel mehr Einstellungen)... brrrrrrrr.
Im nächsten Leben. Tut mir leid.
Nee, sorry, die Oberfläche noch mal in HTML nachbauen, und dann noch die des Server-Geräts (hat ja noch viel mehr Einstellungen)... brrrrrrrr.
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Re: docker/containerstation
....bleibt ja immer noch die Variante, sich als Anwender selber eine android-dockerimage zurechtzubasteln. Vielleicht mache ich mich im Winter da mal dran. Falls ich es hinbekomme, dokumentiere ich das hier
https://github.com/budtmo/docker-android
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